Schimmel-Sanierung

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Ein ganz normaler Alltag, jeder in Ihrer Familie geht ins Bad, wäscht oder duscht sich, geht wieder in sein Zimmer und meint, es ist alles gut. Es ist ja auch so, dass jede nachfolgende Person, die ins Bad gehen will, froh ist, wenn die Temperatur im Raum noch schön warm ist. Es werden keine Fenster oder keine Türe aufgemacht, damit der feuchte Dampf im Raum sich verflüchtigen könnte. So werden für den Schimmelpilz hervorragende Brutstätten gebildet. Der schlechte Geruch und die Verfärbungen, machen das Problem noch extremer. Sogar in Wohnräumen, wo sich gerne mal Feuchtigkeit in den Ecken bilden kann, oder hinter den Möbeln an den Außenwänden. Dort kondensiert Feuchtigkeit und darum bildet sich dort allmählich Schimmel. Dies sieht nicht nur unansehnlich aus, nein der Schimmel kann Infektionen und sogar Allergien hervorrufen. Das vorbeugende Mittel gegen Schimmelpilze ist sehr gutes Lüften. Hat sich aber der Schimmelpilz schon im Zimmer breitgemacht, hilft nur noch eine Schimmel-Sanierung. Dabei ist so eine Schimmel-Sanierung gar nicht so einfach. Zuerst sollte man sich Schutzhandschuhe anziehen und während und nach der Behandlung den Raum gut lüften. Bevor man jedoch anfangen kann, sollte an einer unauffälligen Stelle festgestellt werden, ob die zu behandelnden Gegenstände die Reinigung mit dem chorhaltigen Mittel (Bleichgefahr) gut überstehen. Dann sollte die befallene Stelle mit dem Gegenmittel eingesprüht werden, und gegebenenfalls nach 15 Minuten nochmals wiederholt werden. Zum Schluss mit viel Wasser und einem Schwamm, das Ganze wieder abwaschen. Nur so und mit sehr viel lüften können Sie sich von dem Schimmelbefall entgegenwirken.