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Ringraumdichtungen für Kabel und Rohre
Mit einer modernen Ringraumdichtung haben Sie die Möglichkeit, Mauerdurchgänge, Rohre und Kabel auf verlässliche Weise abzudichten. Die Dichtungen stehen in vielen verschiedenen Varianten zur Verfügung. Dementsprechend stellt es in der Regel kein Problem dar, genau die Option zu finden, die am besten zum persönlichen Bedarf passt.
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Ringraumdichtungen für Kabel und Rohre
Mit einer modernen Ringraumdichtung haben Sie die Möglichkeit, Mauerdurchgänge, Rohre und Kabel auf verlässliche Weise abzudichten. Die Dichtungen stehen in vielen verschiedenen Varianten zur Verfügung. Dementsprechend stellt es in der Regel kein Problem dar, genau die Option zu finden, die am besten zum persönlichen Bedarf passt.
Und diejenigen, die – beispielsweise bei einem Neubau – keine entsprechenden Vorkehrungen getroffen haben, können Ringraumdichtungen auch nachträglich einsetzen. Um sicherzustellen, dass Sie als Hauseigentümer oder Hobbyhandwerker maximal profitieren können, ist es natürlich wichtig, sich von vornherein für die passende Option zu entscheiden.
Grundsätzlich werden bei besagten Dichtungen Gummielemente um die entsprechenden Bereiche herum eingebaut. Diese werden zusammengedrückt und bewirken dann, dass Gas und Wasser keine Möglichkeit mehr haben, aus- beziehungsweise einzudringen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen besteht auf Basis der klassischen Ringraumdichtung keine Verbindung zu den Flächenabdeckungen, die im äußeren Bereich angebracht wurden.
Unter anderem stehen sowohl geschlossene als auch geteilte Dichteinsätze zur Verfügung. Die folgenden Abschnitte liefern umfangreiche Informationen zum Thema und zeigen unter anderem, welche Möglichkeiten sich zur Abdichtung beziehungsweise für Fugenabdichtungen bieten und wie eine Ringraumdichtung genau funktioniert.
Wann ist eine Ringraumdichtung sinnvoll?
Ringraumdichtungen eignen sich unter anderem hervorragend, um in bereits bestehenden Wanddurchführungen, zum Beispiel bei Glasfaseranschlüssen, installiert zu werden. Sie lassen sich jedoch ebenso bei Durchführungen, die aufgrund einer Kernbohrung realisiert wurden verwenden. Auch beim Verlegen von Futterrohren können sie zum Einsatz kommen.
Oder anders: So gut wie immer, wenn es darum geht, Wasser und Gas innerhalb eines Rohres zu behalten, stellt die Ringraumdichtung eine verlässliche Lösung dar. Immerhin ist sie dazu in der Lage, das Gebäude entsprechend vor Schäden zu schützen und somit zu seinem Werterhalt beizutragen.
Besonders praktisch ist es, dass sich Ringraumdichtungen vergleichsweise gut nachrüsten lassen.
Ein typisches Beispiel: Eine Hauseinführung soll im Nachhinein umgesetzt werden. Hierbei kommen häufig Kernbohrungen zum Einsatz, bei denen es eine Lösung braucht. Auf deren Basis sollten sowohl die Bohrung als auch die Leitungen, die entsprechend eingesetzt wurden, abgedichtet werden können. Gleichzeitig lassen sich Ringraumdichtungen natürlich auch in Verbindung mit Futterrohren in unterschiedlichen Größen verwenden.
Wie funktioniert eine Ringraumdichtung?
So unterschiedlich Ringraumdichtungen, die zum Beispiel bei einer Kellerabdichtung außen oder bei einer Kellerabdichtung von innen im Alltag sind, so einfach lässt sich die typische Ringraumdichtung Funktion erklären.
Jede Ringraumdichtung zeichnet sich durch verschiedene Dichteinsätze aus. Diese lassen sich nutzen, um verschiedene Versorgungsleitungen durch die Wand zu führen. Dank des charakteristischen Prinzips ist es unter anderem möglich, Schnittstellen mit mehreren Funktionen zu schaffen. Diese helfen dabei, die Leitungen genau so zu legen, wie sie benötigt werden. Welche Kabel und Rohre dann am Ende über die Ringraumdichtungen geschützt werden, ist weitestgehend unerheblich. Zudem überzeugt die moderne Ringraumdichtung auch auf der Basis ihrer gebotenen Flexibilität. Denn es ist wichtig zu erwähnen, dass spätere Anpassungen und Erweiterungen nicht ausgeschlossen sind. Im Gegenteil! Wer das System im Nachhinein umbauen beziehungsweise nachrüsten möchte, hat in der Ringraumdichtung die passende Lösung für seinen Anspruch gefunden. Größere Umbauten dürften dementsprechend der Vergangenheit angehören.
Diese Möglichkeiten für Abdichtungen gibt es
Klassische Ringraumdichtungen für Rohre oder Kabel gibt es nicht. Stattdessen stehen denjenigen, die sich für die entsprechenden Lösungen interessieren, gleich mehrere Optionen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich durch den jeweiligen Durchmesser voneinander. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Einsatzbereiche rund um Versorgungsleitungen und Co. abzudecken. Von größeren Rohren bis hin zu Stromleitungen ist hier so gut wie alles möglich.
Besonders oft kommen Ringraumdichtungen mit 100 mm Durchmesser zum Einsatz. Auf ihrer Basis ist es unter anderem möglich, mehrere Leitungsdurchführungen in verschiedenen Größen zu realisieren und somit zu bündeln. Wer sich noch mehr Flexibilität wünscht, kann eine Ringraumdichtung für Kabel nutzen, auf deren Basis es kein Problem darstellt, die Durchführungen an den Leitungsdurchmesser anzupassen. Hieraus ergibt sich ein besonders breitgefächerter Einsatzbereich.
Gleichzeitig können Hobby- und Profihandwerker Ringraumdichtungen nutzen, um eine verlässliche Basis für Rohrdichtungen zu schaffen. Die modernen Lösungen lassen sich mit vielen verschiedenen Arten von Rohren und mit so gut wie jedem Durchmesser kombinieren.
Wer bereits von vornherein weiß, dass spätere Nachrüstungen anstehen werden, sollte sich für Segmentringe entscheiden. Hier ist es möglich, mehrere Leitungen in den jeweiligen Bereich zu bringen. Deren Größe spielt dann mit Hinblick auf eine möglichst unkomplizierte Verlegung so gut wie keine Rolle mehr.
Eine weitere Option: Dichtkissen. Diese können sowohl im Zusammenhang mit Futterrohren als auch bei Kernbohrungen verwendet werden und bieten den Vorteil eines besonders unkomplizierten Einbaus. Immerhin sind sie dazu in der Lage, sich selbst aufzublasen. Oft lassen sich mithilfe der Kissen auf Wunsch mehrfache Belegungen realisieren. In vielen Bereichen kommen Dichtkissen ausschließlich als zwischenzeitliche Option in Betracht, bevor sie dann durch eine langfristige Lösung ausgetauscht werden.
Zu guter Letzt besteht die Möglichkeit, auf die Vorzüge von Blinddichtungen zu setzen. Sie lassen sich nutzen, um unter anderem leere Rohre zu schließen. Wie bei allen anderen Lösungen ist es auch in diesem Fall wichtig, auf die richtigen Größen und Einsatzbereiche zu achten. Wer sich für die passenden Dichtungen entscheidet, profitiert dabei, ähnlich wie bei den Dichtkissen, von einer unkomplizierten Vorgehensweise. Das Prinzip, das sich hinter dieser Art von Dichtungen verbirgt: Der Flansch übt Druck auf die jeweilige Öffnung aus und verschließt es. Mithilfe der entsprechenden Lösungen ist es möglich, zum Beispiel Futterrohre, die nicht belegt wurden, zu schließen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die entsprechenden Bereiche nie zum Einsatz kommen würden. Aufgrund der einfachen Nachrüstung und Bearbeitungsoptionen stellt es kein Problem dar, sie zu einem späteren Zeitpunkt „zum Leben zu erwecken“.