Türsturzprofile

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Beim Innenausbau werden oft Trockenbau-Profile verbaut. Wenn man in einer Wohnung entweder zusätzlich eine neue Wand einbauen will. Oder wenn eine Decke dringend neu gestaltet werden muss, sei es wegen der Installationskabel oder einer schadhaften Erscheinungsbild, das unbedingt versteckt werden sollte, so greift man sehr gerne zu den Trockenbau-Profilen, die miteinander kombiniert angewendet werden. Man braucht keinen Zement oder sonstige Nassbaustoffe, die in einer bewohnter Umgebung viel Schmutz und Unmut hervorrufen würde. Bei einer neuen Wand, die etwas mehr aushalten muss, wie eine Badezimmerwand oder WC-Wand. Bei diesen Wänden muss mit zusätzlicher Belastung gerechnet werden, weil man die Wand mit Fliesen, Waschbecken und Spiegelschrank bestückt. In diesem Falle, sollte unbedingt die UA-Profile als Grundgerüst genommen werden. Wenn man bei einer Trockenbau-Profilewand eine Türe einbauen will, wird von den Fachleuchten genauso die stärkeren Türsturzprofile, die UA-Profile empfohlen. Die Türsturzprofile sind durch dickeres und dadurch stärkeres Material geeignet, die besondere Belastung und der Schwingungen einer Türe entgegenzuwirken. Ein Türsturzprofil stabilisiert dadurch auch die ganze Wandkonstruktion. Dieses Baukastensystem mit verschiedenen Profilen ist schnell und unkompliziert anzuwenden. Durch das entsprechende Trennband, das zwischen dem Fußboden und der Decke noch angebracht wird, werden so mögliche Schallgeräusche oder Kältebrücken vom Nachbarzimmer ausgesperrt. Durch das Türsturzprofil in dieser neuen Wand ist sichergestellt, dass die eingebaute Türe nachher angenehm auf-und zugeht, ohne Schwankungen. Die mit Türsturzprofilen bzw. UA-Profilen gebaute Wand ist zwar stabil, darf aber nicht als Stützwand fungieren. Diese Innenwand ist schnell gebaut und macht trotzdem ihre Funktion als Trennwand bzw. Zwischenwand in einer Wohnung.