Sicherheitstechnik

Die meisten Einbrüche finden nachts statt. Dunkelheit erleichtert Einbrechern ihr Vorgehen enorm. Aber auch Tageslicht hindert den Einbrecher nicht daran, besonders in der Ferien- bzw. Urlaubszeit in Wohn- oder Geschäftshäuser einzudringen. Auch wer sein Gebäude weitestgehend einbruchsicher und den Tätern den Einbruch möglichst schwer macht, muss immer noch ein Restrisiko in Kauf nehmen. Neben dem eigenen Verhalten ist die Technik für einen guten Einbruchschutz von wesentlicher Bedeutung. In Tresoren sind Wertsachen optimal geschützt – vor Einbruch, aber auch vor Feuer oder Wasser. In der Statistik der Gefahren rund ums Haus ist Wasser führend. Wasser bahnt sich seinen Weg in jede Richtung. Und jeder Haushalt birgt auch genügend Quellen, von denen die Gefahr eines Wasserschadens ausgehen kann. Die Installation eines Wassermelders lohnt sich also in jedem Fall. Weitaus größeren Schaden als Wasser kann Feuer anrichten. Nachts und in den eigenen vier Wänden verunglücken die meisten Brandopfer. Hierbei ist allerdings nicht das Feuer der Grund für die häufigen Todesfälle, sondern der Rauch. Er vergiftet sozusagen im Schlaf, da Rauchentwicklungen von schlafenden Menschen nicht wahrgenommen werden können. Werden Rauchgase eingeatmet, können sie zu schweren Gesundheitsschäden, im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können zum Tod führen. Werden Rauchmelder im Gebäude installiert, kann Sachschaden maßgeblich eingegrenzt, vor allem aber Lebensgefahr enorm reduziert werden. Sichern Sie Ihr Zuhause und Ihr Leben also bestmöglich ab und gönnen Sie sich das gute Gefühl der Sicherheit.