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Regenwassernutzung
Dass Trinkwasser bzw. Wasser allgemein für den Menschen ein wertvolles Gut ist, darüber besteht wohl kein Zweifel. Dem gegenüber steht aber der Wasserverbrauch, den jeder Staatsbürger für sich täglich beansprucht. Daher ist die Überlegung, wie Wasser gespart werden kann, durchaus angebracht. Eine Möglichkeit ist die Regenwassernutzung, die nicht nur für die Bewässerung des Gartens eine sinnvolle Alternative zur Trinkwassernutzung darstellt.
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Im Durchschnitt beträgt der Trinkwasserverbrauch rund 130 Liter pro Kopf und Tag, wobei ca. ein Drittel davon in der Toilette verschwindet. Wird diesem Verbrauch noch der Wasserbedarf für den Außenbereich hinzugezählt, steigt dieses Wasservolumen um ein Vielfaches. Bei vielen Menschen haben somit auch die damit verbundenen steigenden Preise für Trinkwasser zu einem Umdenken in Richtung der Regenwassernutzung geführt. Zudem hat sich in Bezug auf Wasser auch die Bauindustrie diesem Trend bzw. Spargedanken mit verschiedenen Anlagen für die Regenwassernutzung angeschlossen, die vor allem bei neuen Bauten immer mehr an Beliebtheit gewinnen. Nun gibt es aber verschiedene Möglichkeiten, wie das Regenwasser genützt werden kann. Eine Variante der Regenwassernutzung ist eine Anlage, die gleich das gesamte Haus mit Wasser mitversorgt. Eine Anlage für diese spezielle Regenwassernutzung besteht im Wesentlichen aus einem separaten Leitungsnetz, einem Sammelbehälter, einem Wasserwerk und aus einem Filter. Wer die Regenwassernutzung aber nur für den Garten plant, kann dies mit eigenen für die Gartenbewässerung konzipierten Anlagen leicht bewerkstelligen. Größere Tanks für die Regenwassernutzung haben eine Speicherkapazität von bis zu 10.000 Litern, sind mit einer Pumpe ausgestattet und können sowohl oberirdisch, als auch vergraben installiert werden. Die einfachste Methode der Regenwassernutzung ist aber eine ganz simple Tonne, die einfach unter die Dachrinne gestellt wird und so das Regenwasser sammelt. Bevor eine Anlage für die Regenwassernutzung in Erwägung gezogen wird, müssen zwei entscheidende Faktoren berücksichtigt werden, welche sich auf die Größe des Tanks auswirken. Zum einem ist das die Dachfläche, und zum anderen die Überlegung, für welchen Verbrauch das Regenwasser vorgesehen ist.