Schutz und Erhaltung

Speziell in der Erhaltung eines Hauses sind im Laufe der Jahre nicht nur erhebliche finanzielle Mittel, sondern auch viel Schweiß, Nerven und vor allem Zeit zu investieren. Mal sind die Hauswände mit einem neuen Anstrich zu versehen, dann müssen auch die Fenster erneuert werden und das Dach ist auch nicht mehr so dicht, wie es einmal war. Wer sich aber intensiv mit dem Schutz und Erhaltung seines Eigenheimes beschäftigt, wird auch diese Anstrengungen leicht bewältigen. Im Wesentlichen kommt es beim Schutz und Erhaltung darauf an, die Zeichen zu erkennen, wenn Maßnahmen für die Erhaltung bzw. für einen Schutz einzuleiten sind. Wobei der Begriff Schutz aber in mehrere Richtungen ausgelegt werden kann. Im üblichen Verständnis und Sprachgebrauch kann man unter Schutz in Bezug auf ein Haus oder eine Wohnung aber alle Schutz Vorkehrungen sehen, die gegen Einbrecher und Ungeziefer, aber auch gegen witterungsbedingte Einflüsse, wie Regen und Wind, gerichtet sind. Zusätzlich können im weitesten Sinn auch alle Maßnahmen zur Abwehr von gesundheitlichen Gefährdungen der Bewohner mit dem Begriff Schutz in Verbindung gebracht werden. Das Tauschen von alten Blei-Wasserleitungen bzw. die technische Nachrüstung von Personenaufzügen sind in diesem Zusammenhang gerne gebrachte Beispiele. Ebenso komplex sind auch die Anstrengungen in der Erhaltung zu sehen. Darunter fallen insbesondere Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, die alle Bereiche eines Hauses betreffen können. Im Wesentlichen beginnen diese Arbeiten bei einer Erhaltung der Wohnfähigkeit in allen Räumen und führen über Reparaturarbeiten an allen Segmenten des Hauses bis hin zu Maßnahmen, die einer Senkung des gesamten Energieverbrauches dienen.