Absperrung und Markierungen

Jede Baustelle – ganz unabhängig davon, ob deren Bauherr eine Privatperson oder aber ein Unternehmen oder ein Verein ist – muss so abgesichert sein, dass niemand zu Schaden kommen kann. Die Sicherheit an der Baustelle muss in jedem Fall gewährleistet sein. Wird bei der Straßensanierung die Aushebung einer Baugrube erforderlich, dann muss diese Grube ordentlich gesichert werden. Der Bereich bedarf der Absperrung bzw. Markierung: Die Fläche muss rund um die Uhr und bei jeder Witterung gut sichtbar abgesperrt und entsprechend gekennzeichnet sein. Die Absperrung muss den Beleuchtungsverhältnissen angepasst, allgemein verständlich und bereits aus der Entfernung gut erkennbar sein. Muss eine Baustelle oder ein anderer Gefahrenbereich also rund um die Uhr gut sichtbar abgesperrt werden, dann bietet es sich an, eine Gefahrenbeleuchtung einzusetzen. Signalleuchten mit eingebautem Umschalter für Blinklicht bzw. Dauerlicht leisten hier hervorragende Dienste. Absperrungen beschränken sich aber nicht nur auf den öffentlich-rechtlichen Verkehrsraum. Auch auf privaten Flächen oder Firmengelände kann, wenn entsprechende Gefahrenquellen vorliegen, eine Absicherung bzw. Absperrung durchaus vonnöten und angebracht, oftmals sogar gesetzlich vorgeschrieben sein. Denn auch dort müssen drohende Verletzungsgefahren bestmöglich eingedämmt werden. Ob auf die abzusichernden Bereiche nun mit Markierungsfarbe oder Markierungssprays, Absperrband oder Beschilderungen aufmerksam gemacht werden soll, hängt u.a. von den örtlichen Begebenheiten und dem Grad der Verletzungsgefahr ab. Auf großen Veranstaltungen oder Sportereignissen, aber auch zur Fahrspurmarkierung werden Leitkegel zur Absperrung oder Markierung bestimmter Bereiche bevorzugt eingesetzt.