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Heizgerät für den Bau: Vielfältige Lösungen an kalten Tagen
Schlechtes Wetter ist der natürliche Feind der Baustelle. Besonders Kälte sorgt dabei für Probleme: Sie ist nicht nur für die Arbeiter unangenehm, sondern auch gefährlich! Klamme Finger können schnell Unfälle oder Schäden an Werkzeug und Material verursachen.
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Heizgerät für den Bau: Vielfältige Lösungen an kalten Tagen
Schlechtes Wetter ist der natürliche Feind der Baustelle. Besonders Kälte sorgt dabei für Probleme: Sie ist nicht nur für die Arbeiter unangenehm, sondern auch gefährlich! Klamme Finger können schnell Unfälle oder Schäden an Werkzeug und Material verursachen.
Auch Zement, Putz und Co. agieren bei niedrigen Temperaturen anders und benötigen deutlich mehr Zeit zum Trocknen. Weitere Arbeiten können sich verzögern und der gesamte Plan durcheinander geraten - mit kostspieligen Folgen!
Die Lösung: Die Kälte nicht auf die Baustelle lassen oder die betroffenen Bereiche aufheizen. Erstere Option ist leider nicht immer möglich, aber mit einem Heizgerät lässt sich schnell Wärme schaffen! Soll auch bei widrigen Temperaturen gearbeitet werden, gehört es zur Baustelleneinrichtung also unbedingt dazu.
Mobile Heizgeräte für flexible Einsatzmöglichkeiten
Die Auswahl an Geräten zur Wärmeerzeugung ist umfangreich - so wie die Aufgaben, für die sie auf der Baustelle zum Einsatz kommen. Je nach Bauart kann ein Heizgerät sowohl einen geschlossenen oder halboffenen Raum aufheizen, als auch nur eine konkrete Stelle erwärmen. Eine punktuelle Beheizung ist besonders nützlich, wenn bei niedrigen Temperaturen in offenen Gebäuden oder im Freien gearbeitet wird.
Unterschiede gibt es zudem in der Größe und Leistung sowie der Befeuerungsart. Die wahrscheinlich wichtigste Frage bei der Wahl eines Geräts ist aber sicherlich die Energiequelle! Strom, Gas und Öl kommen infrage und bringen eigene Vor- und Nachteile mit sich.
Gas- und Öl-Heizgeräte
Ein Heizgerät mit Gas oder Öl verbrennt den Kraftstoff, um mit der Flamme Luft zu erwärmen. Dieser Vorgang kann sowohl direkt als auch indirekt ablaufen. Bei der direkten Variante kommt die Luft mit der Wärmequelle in Berührung. Eine einfache Methode, die für wirksame und günstige Geräte sorgt. Leider reichert sich die Umgebung beim Einsatz mit Schadstoffen an, sodass eine gute Belüftung notwendig ist.
Ein indirekt befeuertes Gerät hingegen trennt Flamme und Umgebungsluft. Es kann auch in geschlossenen Räumen Verwendung finden und ist dadurch flexibler - jedoch auch meist teurer. Langfristig lohnt sich die Anschaffung aber, da man bei Baubedarf und Werkzeugen besser nicht spart.
Elektrogeräte
Ein Heizgerät, das elektrisch betrieben wird, funktioniert ebenfalls ohne Abgase, benötigt aber einen elektrischen Anschluss. Baustellenelektro und Baustromverteiler müssen also entsprechend vorhanden sein. Je nach Fertigstellungsgrad können natürlich auch die vorhandenen Stromanschlüsse genutzt werden.
Strahlungswärme oder nur heiße Luft?
Generell unterscheidet man zwischen Geräten, die heiße Luft erzeugen und solchen, die einen Punkt mit Wärmeenergie bestrahlen. Ein Infrarot Heizgerät / Strahler ist auf offenen Baustellen eine effiziente Lösung, da er angenehme Wärme am Zielort erzeugt. Die warme Luft der Heißluftgeräte würde hingegen schnell verfliegen. Sie sind an dieser Stelle weniger ökonomisch.
Ist der Raum hingegen ganz oder teilweise abgeschlossen, ist heiße Luft von Vorteil. Sie erwärmt die gesamte Baustelle zuverlässig und macht das Arbeiten so angenehmer. Zudem kann die Wärme über isolierte Schläuche auch in andere Bereiche geleitet werden, was die Positionierung deutlich vereinfacht.